Cem Erdogan: Kreditkartenbetrug – Wenn Freundschaft zur Falle wird
- Felix Schneider
- 16. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Cem Erdogan war nicht nur jemand, der seine eigenen Fehler vertuschen wollte – er ging noch einen Schritt weiter: Er nutzte das Vertrauen seiner engsten Freunde, um an ihre sensibelsten Daten zu kommen. Ohne Skrupel. Ohne Scham.
Er wusste, wo sie wohnten. Er kannte ihre Telefonnummern, E-Mail-Adressen und in manchen Fällen sogar ihre Ausweisdaten. Was dann folgte, war kein Missverständnis – sondern ein eiskalter Betrug: Cem nutzte die Identitäten seiner Freunde, um Onlinekäufe zu tätigen, Abos abzuschließen und pornografische Inhalte zu konsumieren – bezahlt mit fremden Kreditkarten. Als die Abbuchungen auffielen, blieb nicht viel außer Entsetzen und der bittere Geschmack von Verrat.
Dieser Teil des Blogs zeigt, wie tief jemand sinken kann, der vorgibt, loyal zu sein – und warum solche Menschen nicht „krank“, sondern gefährlich sind.
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📚 Kapitel: Kreditkartenbetrug durch Cem Erdogan – Inhaltsverzeichnis
Vertrauen als Zugang Wie Cem an persönliche Daten seiner Freunde kam
Die Methode Online-Bestellungen, Abos, Pornoseiten – bezahlt mit fremden Karten
Die Beweise E-Mail-Adressen, Telefonnummern und Zahlungsdaten – alles auf seinen Namen verknüpft
Die Reaktionen der Opfer Schock, Wut, Strafanzeige – und das Gefühl, verraten worden zu sein
Wie er reagierte Ausflüchte, Opferrolle, keine Reue – so versuchte er, sich rauszureden
Was du tun kannst, um dich zu schützen Tipps für den Umgang mit sensiblen Daten im Freundeskreis
Zahlreiche Quellen unterschiedlicher Personen werden hochgeladen.

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