Cem Erdogan - ACHTUNG vor diesem BETRÜGER! Vom Jugendfreund zum eiskalten Betrüger – Eine Warnung
- 14. Apr.
- 13 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 28. Apr.
Cem E., Friedberg (Hessen), – ein Name, den man sich merken sollte. Nicht aus Respekt. Sondern als Mahnung. In den nächsten Tagen, Wochen und Monate werden Bilder, Videos und weitere Straftaten veröffentlicht inkl. Korrespondenzen mit der Staatsanwaltschaft und Interpol.
Ich schreibe diesen Bericht nicht aus Hass, sondern aus Pflichtgefühl. Weil man sich wehren muss. Weil dieser Mensch Leben zerstört. Und weil viel zu viele schweigen.
Sie wurden von Herrn Erdogan aus Friedberg (Hessen) ebenfalls betrogen? Melden sich sich bei uns! Ihre Kontaktanfrage kann jederzeit anonym erfolgen.
Achtung vor kriminelle Menschen

Vom Freund zum Verräter
Cem E. war früher ein Jugendfreund. Wir kickten zusammen auf dem Platz in Friedberg. Lachten. Wuchsen gemeinsam auf. Was ich nicht wusste: Ich wuchs neben einem Menschen heran, dessen Moral nicht auf Sand gebaut war, sondern auf Abgrund.
Schon früh begann er mit kleinen Diebstählen im Fitnessstudio. Riegel, Shakes, Bargeld. Später gestand er, dass er sogar dort eingebrochen war. Aber er lachte nur, als er darüber sprach. Kein Hauch von Scham. Kein Funken Reue.
Persönliche Erfahrung
Es geht jedem so, dass es Höhen und Tiefen im Leben gibt. Leider verwechselte Cem Erdogan sein Tiefgang mit seinem Höhengang. Seine ersten kriminellen Aktivitäten begannen im Clev***fit Friedberg (Hessen), wo er sich Eiweißriegel und andere Kleinigkeiten entwendete. Natürlich bestritt er alles und fragte den Geschäftsführer, wie man denken könne, dass er das war. In seinem Freundeskreis lachte er darüber. Selbstverständlich wurde er gerichtlich für den Diebstahl bestraft und gab an, die Strafen nicht bezahlen zu wollen – ein Zeichen für seinen Charakter.
Einige Jahre später berichtete er, dass er bei seinem ehemaligen Arbeitgeber eingebrochen ist, um Geld und Eiweißriegel zu klauen. Zu dem Zeitpunkt wusste er, wo die MItarbeiter den Schlüssel versteckten. Nach diversen kleineren Straftaten entwickelte sich Cem zu einem hochkriminellen Menschen.
"Kommt Jungs, heute zahle ich mal". - Das Falschgeld im Club Admiral Gießen. Er bezahlte mit Falschgeld bei zahlreichen Händler und Dienstleister.
Am Abend des 26.01.2018 war Cem Erdogan mit einigen Freunden, darunter auch Bekannte seines ehemaligen Arbeitgebers, im Club Admiral in Gießen. Ich erinnere mich an eine sehr unangenehme Situation, als plötzlich etwa 10 Sicherheitskräfte Cem, mich und einen weiteren Freund umzingelten. Cem bezahlte im Club mit Falschgeld, das er aus dem Darknet erworben hatte.
An diesem Tag war das Vertrauen zu Cem Erdogan zerstört. Die Gründe hierfür finden sich in einem handschriftlichen Geständnis von ihm, das er unterschrieben hat (siehe unten). Laut dem Aktenzeichen des Amtsgerichts Gießen wurde gegen ihn wegen Geldfälschung, versuchtem Betrug und Urkundenfälschung ermittelt.
Nach einem ernsthaften Gespräch mit Cem teilte er uns mit, dass er nicht nur mit Falschgeld bezahlt hatte, sondern auch Drogenprobleme hat. Er konsumierte tagtäglich mit seiner Ex Freundin (S***a). Zu diesem Zeitpunkt ermittelte bereits die Kriminalpolizei, und es fand eine Hausdurchsuchung bei ihm statt. Laut seinen eigenen Angaben wurde ein gefälschter Ausweis gefunden, mit dem er ein Darlehen aufnehmen wollte, sowie weitere Unterlagen. Die Kriminalpolizisten übersahen dabei zusätzliche Gegenstände, die auf weitere Straftaten hindeuteten.
Wichtig zu betonen ist, dass er bereits zu dem Zeitpunkt mit gefälschten Lohnabrechnungen bei mehreren Kreditinstitute Kredite beantragt hat.
Außerdem erzählte er mehreren Freunden, dass er in einem Friseursalon in der Friedberger Altstadt, in verschiedenen Gastronomiebetrieben sowie an einem Obststand in Frankfurt am Main sein Falschgeld gewechselt habe. Dabei machte er sich in Anwesenheit ehemaliger Freunde über deren Gutgläubigkeit lustig.
Einer der früheren Freunde sprach ihn darauf an und fragte, warum er gerade im Friseursalon mit Falschgeld zahle – bei Menschen, die ihn kannten und die er angeblich mochte. Seine Antwort war kurz und schockierend: „Ok**a, Atl**a und die ganzen sind hoffnungslose Fälle. Außerdem haben sie mich zu lange warten lassen.“
Umso absurder wirkt es, dass gerade er – der allen freundlich die Hand schüttelt, sie anlacht, sich die Haare von denen schneiden lässt, als gehöre er dazu – genau diesen Menschen hinterrücks Falschgeld in die Kasse legt und sie bewusst betrügt.



In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Seine Flucht nach Kolumbien und wie seine Mutter M. R*th ihm dabei geholfen hat
Cem Erdogan war sich sicher, dass seine kriminellen Machenschaften irgendwann Konsequenzen haben würden. Er rechnete mit einer Freiheitsstrafe. Aber statt Verantwortung zu übernehmen, tat er das, was ein Feigling tut: Er floh. Und zwar nicht alleine.
Er schleuste seine Beute – Geld, das er durch Betrug erlangt hatte – geschickt auf das Konto seiner Mutter, M. R*th. Diese überwies ihm nicht nur Geld, sie gab ihm sogar ihre eigene Kreditkarte, damit ihr Sohn sich in Kolumbien ein Leben in der Sonne leisten konnte, während seine Opfer in Deutschland mit den Folgen seiner Taten zu kämpfen hatten.
Während normale Menschen morgens aufstehen, arbeiten, kämpfen – saß Cem mit gestohlenem Geld in Medellín, kokste sich die Nase frei und feierte sich selbst. Tattoos, Drogen, Prostituierte – bezahlt von Existenzen, die er zerstört hat. Und seine Mutter? Stand daneben. Nicht nur tatenlos, sondern aktiv unterstützend.
Ich dachte damals: Vielleicht hat er schwere Zeiten gehabt. Vielleicht ist er einfach ein verlorener Sohn. Doch dann erinnerte ich mich daran: Es gibt viele Menschen, die ohne Vater, mit wenig Geld und ohne Hilfe aufwachsen. Ich bin selbst einer davon. Aber sie wählen den ehrlichen Weg. Cem nicht. Er entschied sich bewusst für Lüge, Betrug und Ausbeutung.
Und selbst nach all dem – nach Hausdurchsuchungen, Gerichtsterminen, Ermittlungsverfahren – machte er sich über alles lustig und erhält heute ohne einen Cent an Steuern gezahlt zu haben Bürgergeld. "Die Justiz ist dumm," sagte er. "Die glauben mir eh alles." Kein Funken Reue. Nur Arroganz.
In Kolumbien gab es keine Einsicht. Nur Eskalation. Noch mehr Betrug. Noch mehr Drogen. Noch mehr moralischer Verfall.
Später ging er in die Schweiz. Ich hoffte, der Tapetenwechsel würde helfen. Vielleicht würde er sich ändern. Doch wieder kam nur Enttäuschung.
In der Schweiz wurde er erneut wegen Drogenbesitz verurteilt. Er log bei Bewerbungen, fälschte Unterlagen, betrog seine Mieter. Und das alles, obwohl er echte Chancen hatte. Eine renommierte Steuerkanzlei war wegen mir bereit, ihm zu helfen. Was machte er daraus? Nichts. Gar nichts. Entschied sich für Drogen, Postituierte und Cyber Kriminalität.

In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Ein besonders abscheulicher Fall war der Betrug an einer Prostituierten. 20 Euro. Er schickte das Geld per PayPal und holte es sich danach über "Käuferschutz" zurück. Während viele Menschen aus bitterer Not ihren Körper verkaufen, hat er nichts Besseres zu tun, als ihnen auch noch das Letzte zu nehmen! Wer so handelt, hat jedes menschliche Grundgefühl verloren und gehört ins Gefängnis.
Er rief mich sogar an, um sich dafür feiern zu lassen. Da platzte mir der Kragen. Ich sagte ihm alles, was ich dachte. Ohne Filter. Ohne Anstand. Und ich bereue kein einziges Wort davon. Die Beleidigungen, da ich so viel Zeit und Fleiß in die Freundschaft investoerte und jedesmal versuchte ihn zu einem besseren Menschen zu ändern. Ja, ich beleidigte ihn und seine Mutter, weil ich deren Taten abscheulich fand und es kein Ende hatte.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt meine Ausbildung und mein Studium an einer privaten Universität abgeschlossen. Ohne Hilfe, ohne einen Cent vom Staat zu erhalten ohne irgendeinen zu Betrügen. Ich hatte mein erstes Unternehmen gegründet – ehrlich, mit harter Arbeit. Und er? Er war stolz auf jede einzelne betrügerische Masche und erzählte es herum, als wäre es etwas, worauf man stolz sein könnte.
In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Kreditkartenbetrug durch Cem Erdogan
Im Februar 2021 bemerkte ich wiederholt eine eigenartige Kreditkartenabbuchung auf meinem Konto. Nach genauerer Überprüfung stellte sich heraus, dass Cem Erdogan meine Identität gestohlen hatte und mit meiner Kreditkartennummer diverse Pornoseiten besuchte.
Besonders schockierend war, dass er während seines Aufenthalts in Kolumbien bereits zuvor mit meiner Kreditkarte etwas gebucht hatte. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich, dass wir Freunde seien, und er behauptete, loyal zu sein. Zunächst verwechselte ich die Abbuchung mit etwas anderem, doch die Realität offenbarte sich mir erneut: Ein Betrüger bleibt ein Betrüger. Noch armseliger ist es, dass sein Lebenssinn darin bestand, andere zu betrügen, Freunde anzulügen, zu lästern und hinter ihrem Rücken seinen Vorteil zu ziehen – wie ein parasitäres Insekt.

In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Das Wiedersehen im Herbst 2024
Das Letzte, was ich von Cem Erdogan hörte, war, dass er in der Schweiz wegen Kokainbesitz verurteilt worden war. Eines Tages, während ich auf dem Weg zu einem Auftrag meiner Firma war, musste ich an der Tankstelle in Friedberg (Hessen) tanken. Nach dem Tanken betrat ich die Tankstelle und plötzlich stand er hinter der Kasse.
Meine ersten Gedanken waren: Was macht er hier, und hat er endlich die gerade Bahn eingeschlagen? Wir schauten uns stumm an und begannen beide kurz zu lachen. Selbstverständlich war ich misstrauisch, aber ich war immer noch grün hinter den Ohren, da ich die Hoffnung auf das Gute im Menschen nicht ganz verloren hatte.
Er fragte mich, ob ich Lust hätte, eine Shisha zu rauchen. Ich sagte zu, unter der Bedingung, dass ich jemanden mitnehme. Allein wollte ich nicht mit ihm sein, da ich nach wie vor misstrauisch war.
Während unseres Gesprächs über die Geschehnisse teilte er mir stolz mit, dass er in der Schweiz durch diverse Aktivitäten viel Geld verdient hatte:
NFT-Verkäufer: unversteuert.
Pensionsauszahlungen: Er hatte seine Abmeldung in der Schweiz durch Photoshop gefälscht.
Verkauf eines geleasten Teslas: Ein kurzfristig geleaster Tesla, den er mit einem Schaden als unfallfrei verkauft hatte.
Datendiebstahl: Daten seines ehemaligen Arbeitgebers, UBS, hatte er an Kriminelle verkauft.
Geldwäsche wo seine Mutter, sein Stiefvater und seine Schwester mitinvoliert waren (Überwiesungen gezeigt)
In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Auf die weiteren Straftaten möchte ich nun etwas detaillierter eingehen:
Betrug mit dem Verkauf einer gefälschten Rolex Cem erzählte mir, dass er lebenslang von PayPal gesperrt wurde, weil er mehrere Personen über das Internet betrogen hatte, indem er verschiedene Gegenstände verkaufte, darunter eine Rolex Uhr. Dabei sollte die Käufer über "Familie and Friends" bezahlen. Seine Aussage dazu: „Wenn die so dumm sind und bezahlen, Pech gehabt.“ Aufgrund der steigenden Beschweren über PayPall wurde er für lebenslänglich gesperrt. In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Verkauf einer gefälschten Rolex an einen Zivilbeamten in Frankfurt am Main
Cem versuchte erneut, gefälschte Rolexuhren zu verkaufen. Eines Tages erhielt er einen Anruf von jemandem mit einer Wiesbadener Nummer. Obwohl er kurz ahnte, dass es sich um einen Polizisten handeln könnte, war er so krankhaft auf das Geld fokussiert, dass er das Risiko in Kauf nahm. Er traf sich mit der Person in Frankfurt am Main und versuchte, das Geld zu bekommen. Dabei stellte sich heraus, dass es tatsächlich Kriminalbeamte waren, weshalb Cem zum selben Zeitpunkt festgenommen wurde.
Leider versäumten es die Polizisten, zu überprüfen, dass Cem auf Bewährung war und seine Bewährungszeit ein oder zwei Tage später endete. Dieser Typ war wirklich ein Fall für sich – so skrupellos und unbelehrbar, dass er selbst in den brenzligsten Situationen keine Einsicht zeigte. In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Versicherungsbetrug mit einer Rolex Uhr Er zeigte mir ganz ganz offen eine E-Mail von Rolex Deutschland und teilte mir stolz mit, dass er eine gekaufte Rolex als gestohlen oder verloren gemeldet hatte, um die Versicherungssumme zu erhalten. Zudem musste er die Rolex-Box an die Versicherungsgesellschaft schicken. Er erklärte mir, dass er eine Strafanzeige bei der Polizei stellen musste, damit die Versicherung das Geld auszahlen konnte. Am verrücktesten fand ich, dass seine Mutter auf die glorreiche Idee gekommen war, ihn bei diesem Betrug zu unterstützen.
In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Er erzählte anderen und mir alles und gestand, dass er viel Mist gebaut habe und nichts Kriminelles mehr machen wolle. Er fragte mich, ob er bei mir arbeiten könne, was ich verneinte und erklärte, dass ich niemanden mehr einstellen werde, sondern mich künftig ausschließlich auf selbstständige Subunternehmer konzentrieren möchte.
Cem teilte mir mit, dass er aus unbekannten Gründen gefeuert wurde. Als ich nachfragte, gestand er, dass er nur am Handy gespielt hatte und deshalb entlassen wurde. Zudem fälschte er seine Arbeitszeiten und drohte der Geschäftsführerin mit einer Anzeige, falls sie ihm nicht alles auszahlen würde. Obwohl er seine Zeiten fälschte und mehr aufschrieb, behauptete er, dass die Kosten für seinen Anwalt vom Staat übernommen werden würden und ihm die Klage nichts kosten wird.
In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Ein Netzwerk aus weiterem Betrug und Täuschung
Nachdem ich nachhakte, wie es sein kann, dass die Kosten seines Anwalts übernommen werden, obwohl er mir paar Minuten zuvor Summen über 100.000 Euro aus betrügerischen und illegalen Geschäften gezeigt hat, teilte er mir mit, dass er Bürgergeld bezieht und angegeben hat, bei Klaus K**n-R*th als Mieter eingetragen zu sein.
In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Er bestätigte mehrmals, dass das Geld auf mehrere Konten aufgeteilt wurde: auf das Konto von Klaus K**n-R*th, auf das seiner Mutter und auf das seiner Schwester. Er versicherte mir, dass sich die Rolex-Uhr im Schließfach seiner Mutter befindet. Zudem hat er weitere Gelder auf verschiedenen Konten im Keller seiner Mutter und auf Festgeldkonten seiner Mutter versteckt.

Doch wie kann das sein? Nun, die Mutter und Klaus sind nicht verheiratet. Dadurch konnten sie dem Sozialamt gemeinsame Unwahrheiten erzählen, indem sie behaupteten, Cem wohne zur Miete dort. In Wirklichkeit handelt es sich um eine gemeinsame Familie. Die Wallet-Konten, die sich im Keller befinden, sind für Cem ein sicherer Rückzugsort, denn er ist sich sicher, dass die Polizei ohne Gerichtsbeschluss nicht im Keller durchsuchen darf und keinen Zugriff auf das Schließfach bekommen würde. Das ist ein äußerst geschickter Schachzug.
Ich bin mir jedoch sicher, dass die Mutter sofort bestraft werden wird, sobald die Geldbewegungen geprüft werden. Woher stammen denn die zwei Fahrzeuge, wenn Klaus lediglich eine mickrige Rente bezieht und die Mutter als Aushilfskraft arbeitet und kaum etwas verdient?
In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Die vermeintliche Chance und das unerwartete Drama
Obwohl ich wenig Kontakt mit Cem hatte, versicherte er mir, dass er sich geändert habe und nichts mehr anstellen würde. Er hatte jedoch Schwierigkeiten, einen Job zu finden, weshalb ich ihm anbot, in meinem Büro Bewerbungen zu schreiben, solange er sich benimmt und keinen Blödsinn macht. Er bedankte sich und versprach, sich an diese Regel zu halten und die Chance zu nutzen.
Er war mehrmals im Büro, und meine Kollegen halfen ihm aktiv, etwas zu finden. Eines Tages wollte er sich bei mir bedanken und teilte mir mit, dass er eine E-Mail von Bucherer erhalten hatte, in der eine reservierte Rolex-Uhr für ihn erwähnt wurde. Er sagte mir, dass ich die Uhr haben könne, da seine Mutter etwas genervt sei, weil er den Job bei der Tankstelle verloren hatte und sie ihm deshalb kein Geld geben wollte. Ich sagte zu und erklärte, dass ich die Uhr gerne für mich kaufen möchte. Er organisierte die Fahrt in die Schweiz.
Am 10. Dezember 2023 reisten wir in die Schweiz und fuhren zunächst ins Hotel. Am selben Morgen klopfte die Capo Zürich an unsere Hoteltür und forderte von Cem Erdogan eine Unterschrift für einen angeblichen Strafzettel, den er angeblich bezahlt hatte.
Ich wunderte mich, warum die Capo Zürich wegen eines Strafzettels an unsere Tür klopfen würde. Mir kam das merkwürdig vor, und ich wollte nur schnell die Uhr abholen und zurückfahren.
Als wir am 11. Dezember 2023 endlich bei Bucherer Zürich ankamen, freute ich mich sehr. Ich zog die Uhr an und passte sie an mein Handgelenk an. Wir teilten der Mitarbeiterin mit, dass ich die Uhr kaufen möchte und die Rechnung auf meinen Namen ausgestellt werden soll. Die inkompetente Mitarbeiterin erklärte jedoch, dass sie die Rechnung nicht ändern könne, da die Uhr auf Cem Erdogan reserviert sei und ich mit der Zahlung sowie dem Besitz aller Originalunterlagen der Eigentümer sei und das Zertifikat den Eigentumsbesitz regelt.
Ich hatte ein komisches Gefühl, vertraute jedoch auf Bucherer – schließlich bin ich davon ausgegange, das die die Experten sind. Ich hatte alles, was ich benötigte, und zahlte vor Ort mit meiner privaten Karte.
Nach dem Kauf fuhren wir mit dem Aufzug nach unten, und ich informierte meine Frau schriftlich darüber, dass ich die Uhr gekauft hatte und nun wieder zurückfahren werde.
Zurück in meinem Büro fragte Cem, ob er zur Erinnerung ein Bild machen könne, um seinen Freunden zu zeigen, dass er heutzutage mit seinem Kindheitsfreund Rolex-Uhren kaufen kann.
Das war eine dumme Entscheidung von mir. Ich hätte nie gedacht, dass er mit dieser Situation irgendwelche betrügerischen Absichten verfolgen könnte.
In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Die Rückkehr zur Dunkelheit
Cem Erdogan war nun häufiger im Büro und bekam mit, dass wir größere Umsätze erzielten. Anscheinend war er gekränkt, dass man auf legaler Art und Weise monatlich 6-stellige Umsätze erzielen kann - ohne zu betrügen, lügen und stehlen. Nachdem ich zum zweiten Mal ein Jobangebot abgelehnt hatte, wurde mir klar, dass mit ihm etwas nicht stimmte. Er nahm wieder jeden Tag Kokain, besuchte Bordelle und erzählte, dass er diverse Pfandleihhäuser mit gefälschten Goldbarren betrogen hatte (Video wird veröffentlicht). Ich wollte es nicht glauben, bemerkte jedoch, dass er auf verschiedene Fragen sehr unberechenbar reagierte.
Eines Tages fragte er mich, ob ich ihm als Dankeschön für den Kauf der Rolex-Uhr ein Fahrzeug vorfinanzieren könne. Ich lehnte lachend ab und entgegnete, dass seine Mutter ja schließlich das Geld habe und ich nicht vorfinanzieren werde, wenn sie vielleicht nicht bereit sei, ihm das Geld zu geben.
Sein Gesicht verzog sich vor beleidigtem Stolz, und ich konnte seinen krankhaften Unmut deutlich spüren. Da ich die Situation vorausgesehen hatte, nahm ich selbstverständlich ein Video auf, das ihn später für weitere Straftaten ins Gefängnis bringen könnte.
Schließlich brach ich den Kontakt endgültig ab, da ich erkannte, dass er wiederholt versuchte, mich um Geld zu prellen.
In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
Die Enttäuschung mit Bucherer Frankfurt und die Suche nach der Wahrheit
Am 6. Juli 2024 gab ich meine Rolex-Uhr zur Diagnose bei Bucherer ab, da sie seit dem ersten Tag ständig falsch lief und regelmäßig entmagnetisiert werden musste.
Eine gewöhnliche Diagnose dauert normalerweise 2 bis 3 Wochen. Als ich jedoch 3 Monate später immer noch keine Rückmeldung zu meiner Uhr erhalten hatte und mir immer wieder gesagt wurde, dass die Diagnose noch Zeit in Anspruch nehme, riss mir der Geduldsfaden. Ich drohte Bucherer, persönlich vorbeizukommen und nach meiner Uhr lautstark zu fragen, da dies nicht normal sei.
In der Folge kontaktierte Bucherer Frankfurt meine Frau und teilte ihr mit, dass die Uhr als verloren oder gestohlen gemeldet wurde. Sie versuchte, mir die Nachricht so zu übermitteln, dass ich nicht direkt zu Cem Erdogan fahre und ihn dafür zur Rechenschaft ziehe. Sie wusste ja, dass wir alle Unterlagen hatten.
Ich informierte Bucherer Frankfurt darüber, dass ich die Uhr mit allen Originalunterlagen abgegeben hatte (siehe Anlage).

Als ich wiederholt nichts hörte, besuchte ich am 17. Oktober 2024 wütend den Bucherer-Store in Frankfurt. Ich war mehr als aufgebracht, da ich nicht ehrlich und offen informiert wurde, dass die Uhr wie eben beschrieben abhanden gekommen war. Ich fragte, wie dumm ich denn sei, wenn ich hierher komme und 100 Mal nachfrage, wo meine Uhr sei, während ich die Box, das Zertifikat und den Zahlungsbeleg bei der Abgabe dabei hatte.
Am 17. Oktober 2024 zeigte ich live die Abbuchung vor. Statt mir eine Lösung anzubieten, lachte einer der Konzessionäre widerlich und nahm die Situation nicht ernst. Ich schrie ihn an und fragte, wie er sich fühlen würde, wenn er so lange auf seine erste Rolex-Uhr spart und ihm dann so etwas passiert.
Selbstverständlich stellte ich eine Strafanzeige und war mir ohne jeden Zweifel sicher, dass es nur Cem Erdogan sein konnte, der für den Verlust verantwortlich war, da alle Unterlagen seit dem ersten Tag, an dem er ein Bild davon machte, im Bankschließfach war.
In den weiteren Blogs gehen wir näher darauf ein.
In den weiteren Blogs gehen wir noch weiter auf Cem Erdogan und seine Mutter ein.
Comments